Lucien Leitess, der Verleger des Zürcher Unionsverlags, hatte bereits zwei Mal einen Nobelpreisträger in seinem Programm: Nagib Machfus und Mo Yan. Der Absatz der Bücher sei beide Male regelrecht explodiert, sagt Leitess.
Das Verlagsprogramm spekulativ auf Preise auszurichten, sei jedoch unsinnig: Etwa so, als ob man sein Leben mit dem Gewinn von Losen bestreiten möchte.
Das Verlagsprogramm spekulativ auf Preise auszurichten, sei jedoch unsinnig: Etwa so, als ob man sein Leben mit dem Gewinn von Losen bestreiten möchte.