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Die direkte Demokratie und die Tyrannei der Mehrheit
Bereits die erste Volksinitiative, die es in der Schweiz überhaupt gab, beinhaltete ein religiöses Verbot. 1893 sagten die Schweizerinnen und Schweizer Ja zum Schächtverbot. Danach aber verschwanden Abstimmungen über die Religion weitgehend aus der nationalen Politik.
Weshalb sich das in den 1990ern änderte – und ob der Schutz religiöser Minderheiten und die direkte Demokratie sich überhaupt vertragen, diskutieren Experten und Gäste im letzten Teil des Kontexts.
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