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Die Schweizer Diaspora in der Sowjetunion
Nach der traumatischen Erfahrung des ersten Weltkriegs setzt eine neue Generation ihre Hoffnung in die russische Revolution. Manche von ihnen lassen es nicht dabei bewenden. Sie wollen dabei sein, mitmachen und helfen. Also ziehen sie in die junge Sowjetunion und arbeiten mit beim Aufbau des Sozialismus. Wie erging es ihnen dabei? Was erlebten sie? Und was passierte, als sich unter Stalin der Traum von der besseren Welt in ihr Gegenteil verkehrte? Ein Gespräch mit dem Schweizer Stalinismus-Experten Peter Huber.
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