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«Eine Revolution braucht Zeit»
Die Aufstände in Tunesien und Ägypten fegten vor zehn Jahren die dortigen autokratischen Herrscher aus dem Amt. Doch viele, die damals für Demokratie und Freiheit auf die Strasse gingen, sind heute enttäuscht. Was von der arabischen «Revolution» in den Köpfen der Menschen übriggeblieben ist – darüber spricht «Kontext» mit der tunesischen Expertin für Menschenrechte und Genderfragen Khadija Moalla. Sie beobachtet, wie sich die politische Entwicklung der letzten zehn Jahre auf die Gesellschaft ausgewirkt hat.
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