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Eine runde Sache von Tomer Gardi

Zwei Künstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten reisen durch kulturelle Räume. Sie stellen sich Fragen der Identität und Erfahrungen von Fremdheit. Das äussert scich unter anderem in der Sprache, in der sie ihre Geschichten erzählen. Der eine schreibt in gebrochenem Deutsch, der andere auf Hebräisch. Dabei werfen sie Konventionen über Bord und brechen mit den Regeln der Rechtschreibung.

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