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Fallen, Fliegen, Träumen: Stuntfrau Petra Sprecher

Mit Charlize Theron war sie in «Aeon Flux» zu sehen, mit Tom Cruise in Spielbergs «Minority Report». Aber der Job einer Stuntfrau besteht darin, unerkannt zu bleiben. In «Kontext» erzählt Petra Sprecher von ihrem Weg vom Basler Kinderzirkus «Basilisk» über den Cirque du Soleil nach Hollywood.

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Während Stuntmänner häufig den physischen Heldenpart der männlichen Stars übernehmen, bleiben für die Stuntfrauen im Kino und vor allem in Fernsehkrimis vor allem Opferrollen: Vergewaltigungen, verprügelt werden, erstochen, erwürgt oder gar überfahren. Aber daran dachte Petra Sprecher nicht, als sie ihren Trapez-Job beim Cirque du Soleil aufgab, um sich in Los Angeles ins Abenteuer als Stuntfrau zu stürzen. Zum Cirque du Soleil wiederum hatte sie es geschafft, nachdem sie ihrer Kindheit in Aesch BL etwas mehr Abenteuer Bewegung verpasst hatte, über den auch heute noch sehr aktiven Basler Jugendzirkus Basilisk.

* Zur Trapezartistin über den Kinderzirkus Basilisk
* Cirque du soleil als Sprungbrett nach Hollywood
* Stuntfrau auf Anhieb
* Stuntfrauen verkörpern häufiger Opfer als Stuntmänner
* Actors Strike und Covid als Zwangspause zur Weiterbildung
* Harter Job vs. Glamour-Factor
* Karma hilft

Im Podcast zu hören sind:

* Petra Sprecher, Los Angeles, Stuntfrau, Akrobatin, Schauspielerin
* Elena Avdija, Dokumentarfilmregisseurin «Cascadeuses»

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext>

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