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Fatima Farheen Mirza: «Worauf wir hoffen»
Die 26-jährige US-amerikanische Muslimin Fatima Farheen Mirza hat acht Jahre lang an ihrem Debütroman «Worauf wir hoffen» gearbeitet. Sie erzählt von einer Familie, die zwischen zwei Kulturen steht.
Das Bemerkenswerte an Mirzas Roman: sie betont nicht die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und muslimischen Kultur, sondern zeigt anhand vieler scheinbar unbedeutender Alltagsbeispiele die Gemeinsamkeiten. Und macht damit deutlich, wie universell die Frage nach der Balance zwischen Tradition und Autonomie ist.
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