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«Kinder auf der Flucht zeichnen oft brennende Häuser»
Rund ein Drittel der Flüchtlinge auf der Balkanroute sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Viele sind ohne erwachsene Begleiter auf der Flucht.
Wenn sie etwa in Griechenland ankommen, haben sie zwar den schwierigsten Teil der Flucht, das Meer, hinter sich. Doch an Land sind sie mit weiteren Gefahren konfrontiert.
Imad Aoun ist für eine Kinderhilfsorganisation auf der Balkanroute im Einsatz - in Griechenland, Mazedonien, Serbien und Kroatien. Er erzählt von der Begegnung mit traumatisierten Kindern und was es bräuchte, um ihre Situation zu verbessern.
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