Die Empörungskultur macht auch vor der Diskussion übers Trans-Sein nicht halt. Die Auseinandersetzung mit Geschlecht und Gender, Körper und Rollen trifft die Identität und die Wertesysteme aller im Kern. Immer zahlreicher outen sich auch Kinder und Jugendliche. Damit rückt eine besonders verletzliche Gruppe in den Fokus. Entsprechend emotional aufgeladen ist auch in der Schweiz die Debatte, die mittlerweile selbst das Feuilleton erreicht hat. Wer hat recht, wer verdient die Deutungshoheit und wie arbeiten Medizinerinnen in diesem Spannungsfeld.

Inhalt
Kollision unterm Regenbogen – eine Debatte übers Trans-Sein
Immer mehr Menschen sagen: Ich bin trans. Das Geschlecht, dem ich bei Geburt zugeordnet wurde ist nicht meins. Darunter sind immer mehr Kinder.
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