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Unsplash / Elisa Calvet B.
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Literatur im Gespräch

Eurotrash – der neuen Roman von Christian Kracht ist ein raffiniertes Spiel mit Realität und Fiktion. Der Autor reist dabei mit seiner Mutter im Taxi durch die Schweiz, im Gepäck die Familiengeschichte

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Der Roman «Eurotrash» ist ein Roadtrip. Und er beginnt in Zürich. Da, wo der Erfolgsroman «Faserland» des Schweizer Autors Christian Kracht vor 25 Jahren aufgehört hat. Und es geht in «Eurotrash» auch wieder um familiäre Abgründe, um Geld, Alkohol und Nazideutschland. Die Spannung unter der Leserschaft war daher gross, ob «Eurotrash» tatsächlich eine Fortsetzung ist von «Faserland», wie vom Verlag angekündigt. Das ist es nicht. Aber zu reden gibt das neuste Werk von Christian Kracht alleweil.

Die Runde mit Sieglinde Geisel, Julian Schütt und Esther Schneider diskutiert neben «Eurotrash» zwei weitere Schweizer Neuerscheinungen: «Das Ideal des Kaputten» von Jessica Jurassica und «Milchstrasse» vom Tessiner Autor Alexandre Hmine. Auch diese Bücher treiben ein Spiel mit Fiktion und Realität.

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