Zu Hause gab es für unverheiratete Frauen wie sie keinen Platz. Statt in England zu verdorren, machte sich die 31-Jährige Mary Kingsley auf, die Mangrovensümpfe zu erforschen und die Menschen, die dort lebten.
Sie erkundete alleine Sümpfe und Flüsse in züchtiger Kleidung: bodenlanger schwarzer Wollrock, geknöpfte Stiefel, hochgeschlossene Bluse und ein keckes Hütchen. In Westafrika gewann sie Lebensmut, eine neue Heimat und den Ruf einer Begründerin der modernen Anthropologie.
Im zweiten Teil der Sendung unterhält sich Eric Facon mit der Journalistin Magdalena Köster, die über Kingsley publiziert hat, über deren und ähnliche Schicksale.
Sie erkundete alleine Sümpfe und Flüsse in züchtiger Kleidung: bodenlanger schwarzer Wollrock, geknöpfte Stiefel, hochgeschlossene Bluse und ein keckes Hütchen. In Westafrika gewann sie Lebensmut, eine neue Heimat und den Ruf einer Begründerin der modernen Anthropologie.
Im zweiten Teil der Sendung unterhält sich Eric Facon mit der Journalistin Magdalena Köster, die über Kingsley publiziert hat, über deren und ähnliche Schicksale.