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Mutig in die Zukunft – warum es sich lohnt, Gutes zu tun

Die meisten Menschen wollen Gutes tun und scheitern trotzdem immer wieder daran. Der österreichische Mediziner, Theologe und Bestsellerautor Johannes Huber zeigt in seinem neuen Buch, dass man Gutsein wie einen Muskel trainieren kann. Warum sich das lohnt, erläutert er im Gespräch.

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Es gibt einen medizinisch längst erforschten Zusammenhang zwischen Psyche und körperlicher Gesundheit: Innerlich ausgeglichene Menschen haben ein geringeres Risiko, körperlich zu erkranken. In seinem Buch «Das Gesetz des Ausgleichs. Warum wir besser gute Menschen sind» schreibt der österreichische Arzt und Theologe Johannes Huber: «Die Corona-Krise und der Klimawandel zeigen, dass wir die grossen Aufgaben, die vor uns liegen, als Menschheit nur lösen können, wenn wir ‹gut› sind, gut zu unseren Mitmenschen, gut zu den anderen Wesen, die diesen Planeten bevölkern und gut zum Planeten selbst.» Bemerkenswert ist dabei, dass er uns Belohnung für das Gutsein bereits im Hier und Jetzt verspricht.

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