Von Hörspielen über O-Ton-Collagen bis hin zu ars acustica: Die Ausstellung «radiophonic spaces» im Museum Tinguely versucht Unmögliches: Radio auszustellen und einen Überblick über 100 Jahre Radiokunst zu vermitteln. Das erste gelingt, das zweite zumindest teilweise.
Doch neben der kritischen Auseinandersetzung mit der Auswahl stellt sich die Frage: wie lebendig ist Radiokunst eigentlich, wenn sie im Museum landet?
Doch neben der kritischen Auseinandersetzung mit der Auswahl stellt sich die Frage: wie lebendig ist Radiokunst eigentlich, wenn sie im Museum landet?