Seit Donald Trumps Wahl zum Präsidenten illustrieren Amerikas Kulturschaffende, was die amerikanische Linke praktiziert: Identitätspolitik. Und zwar erfolglos.
So lautet jedenfalls die These von Mark Lilla, Professor für Ideengeschichte an der New Yorker Columbia University und Autor des vieldiskutierten Buches «The Once and Future Liberal: After Identity Politics».
Ein Gespräch mit Mark Lilla über aufgeblasenen Symbolismus, Scharmützel unter Gleichgesinnten und verpasste Chancen.
So lautet jedenfalls die These von Mark Lilla, Professor für Ideengeschichte an der New Yorker Columbia University und Autor des vieldiskutierten Buches «The Once and Future Liberal: After Identity Politics».
Ein Gespräch mit Mark Lilla über aufgeblasenen Symbolismus, Scharmützel unter Gleichgesinnten und verpasste Chancen.