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Wie das Geld in den Schweizer Wahlkampf kommt

Parteispenden gelten als «letztes Tabu» im Schweizer Wahlkampf. Der ehemalige CVP-Generalsekretär und Historiker Hilmar Gernet rollt jetzt in einem Buch die Geschichte des bestgehüteten und oft kritisierten Schweizer Polit-Geheimnisses auf.

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Die Parteien werden vor den Parlamentswahlen im Herbst wieder Dutzende von Millionen Franken in die Propaganda fliessen lassen: Der Schweiz könnte gar der bisher teuerste Wahlkampf ins Haus stehen. Doch offiziell weisen die Parteien jeweils viel kleinere Beträge aus und beklagen ihre leeren Kassen. Es stellt sich darum die Frage, woher das zusätzliche Geld für den Wahlkampf kommt.

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