
Inhalt
Selbstanalyse als Kunst: Das Journal des Henri Frédéric Amiel
Warum nur war er so geworden, wie er war? Wie hätte er ein anderer werden können? Der Genfer Philologe Henri Frédéric Amiel (1821-1881) war durch und durch unglücklich und unzufrieden mit sich selbst. Äusserlich ein erfolgreicher Universitätsprofessor war er im Innern ein verhindertes Genie. Aus diesem Zwiespalt entstand ein umfangreiches Tagebuch, das bis heute fasziniert. Und das die Bibliothèque de Genève in einem Podcast mit Stimmen von Historikern, Literaturwissenschaftlerinnen und Autoren beleuchtet.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen