Der australische Komponist und Bratschist Brett Dean kam Mitte der achtziger Jahre nach Deutschland, um gleich einen der begehrtesten Posten zu ergattern: einen Platz bei den Berliner Philharmonikern. Nach 15 Jahren aber hatte er genug, quittierte die Stelle und fing als freier Komponist sozusagen ganz von vorne wieder an, mit allen Unsicherheiten, aber auch allen Freiheiten.
Eine Begegnung mit dem Bratscher und Komponisten Brett Dean
Esa-Pekka Salonen war schon da, Jörg Widmann und auch Peter Eötvös – und jetzt ist Brett Dean der aktuelle Inhaber des «creative chair» des Zürcher Tonhalleorchesters.
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