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Juliane Banse: Schluss mit der Opern-Unschuld

Die in Zürich aufgewachsene Sopranistin Juliane Banse war eine bezaubernde Pamina («Zauberflöte») und eine blütenreine Agathe («Freischütz»). Aber irgendwann passte sie nicht mehr in die Schublade der kleinen Opern-Mädchen - und hat den Fachwechsel geschafft.

Heute holt man sie für komplexe Frauengestalten wie Genoveva, Leonore, Tatjana.

Dabei bleibt die Sopranistin aber realistisch. «So weit, so gut mit Veränderungen und Entwicklungen», sagt sie beim Treffen am Rande des Lucerne Festivals, kurz vor einem Familienausflug auf die Rigi mit ihrer Familie.

Weiter in der Sendung:

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