Gerade zu Weihnachten wird sie gerne verschenkt, da sie ein Glücksbringer sein soll. Bernhard Siegmann erzählt, was die Rose von Jericho mit der Mutter Maria zu tun hat und dass man beim Kauf darauf achten muss, dass man nicht eine falsche Rose untergejubelt bekommt.
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Die Rose von Jericho
Die Rose von Jericho nennt man auch Auferstehungspflanze. Das scheinbar tote Knäuel legt man in eine Schale mit Wasser – und in wenigen Stunden entfaltet sich die Pflanze. In einigen Familien soll die Pflanze über Generationen weitergegeben worden sein.
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