Im Fokus steht die Mundharmonika. Darum herum sind andere Instrumente mit durchschlagender Zunge das Thema: Von der chinesischen Sheng, der Maultrommel, über das Langnauerli und Schwyzerörgeli bis hin zur Melodica und dem Harmonium. Die aufgezählten Instrumente funktionieren im Grunde alle gleich: Eine Metallzunge schwingt frei, meist von Luft angeblasen, durch eine Öffnung hindurch und erzeugt einen Ton.
Da nicht alle gezeigten Instrumente mit dem Mund gespielt werden, hat Museumsleiter Adrian Steger den Titel der Ausstellung mit «In aller Munde und in vielen Händen» erweitert.
Die Ausstellung wird am 31. Januar eröffnet und dauert bis am 26. Juni 2016. In regelmässigen Abständen gibt es in den Räumlichkeiten Klangproben mit Formationen der Swiss Harpers.
Da nicht alle gezeigten Instrumente mit dem Mund gespielt werden, hat Museumsleiter Adrian Steger den Titel der Ausstellung mit «In aller Munde und in vielen Händen» erweitert.
Die Ausstellung wird am 31. Januar eröffnet und dauert bis am 26. Juni 2016. In regelmässigen Abständen gibt es in den Räumlichkeiten Klangproben mit Formationen der Swiss Harpers.