Unangenehme Gefühle auszuhalten, gehört zu einer gesunden Entwicklung – auch für Erwachsene.
„Wenn ich sie akzeptieren kann – das ist paradox –, werden die Gefühle automatisch kleiner oder verschwinden wieder“, sagt Christina Stadler, Psychotherapeutin an den UPK Basel.
Wer nachts wach liegt, grübelt oder sich wie gelähmt fühlt, dem rät sie, bewusst Abstand von den negativen Gedanken zu nehmen. Denn sie spiegeln nicht die Realität wider.
Hilfreich sei es, in die Distanz zu gehen und sich zu fragen: „Welcher andere Gedanke ist hilfreich, um das zu erreichen, was dir wichtig ist“, sagt Stadler.
Denn eines sollten Gefühle nicht: verhindern, dass man die eigenen Wünsche und Ziele verfolgt. Deshalb sei es wichtig, Emotionen zu regulieren – oder, wie sie es beschreibt, auf der Welle der Emotionen das Surfen zu lernen.
„Wenn ich sie akzeptieren kann – das ist paradox –, werden die Gefühle automatisch kleiner oder verschwinden wieder“, sagt Christina Stadler, Psychotherapeutin an den UPK Basel.
Wer nachts wach liegt, grübelt oder sich wie gelähmt fühlt, dem rät sie, bewusst Abstand von den negativen Gedanken zu nehmen. Denn sie spiegeln nicht die Realität wider.
Hilfreich sei es, in die Distanz zu gehen und sich zu fragen: „Welcher andere Gedanke ist hilfreich, um das zu erreichen, was dir wichtig ist“, sagt Stadler.
Denn eines sollten Gefühle nicht: verhindern, dass man die eigenen Wünsche und Ziele verfolgt. Deshalb sei es wichtig, Emotionen zu regulieren – oder, wie sie es beschreibt, auf der Welle der Emotionen das Surfen zu lernen.