Die Coronakrise separiert die Generationen. Die Kinder dürfen zur Schule, bleiben aber meistens unter sich. Gleichzeitig pflegen viele älteren Menschen nur sehr eingeschränkte Kontakte. Sie treffen höchstens Familienmitglieder, wenn überhaupt. Das Leben in diesen Parallelwelten trennt die Generationen und birgt die Gefahr der gegenseitigen Entfremdung.
Dieser entgegenwirken will die Kinder- und Jugendanimation Baden mit dem Projekt «Jung und Alt»: Schulklassen und Kitas erstellen Zeichnungen, welche von der Kinder- und Jugendanimation gesammelt und allen über 75 - Jährigen der Stadt zugeschickt werden.
Die Reaktion der älteren Menschen sei einfach umwerfend und auch die Kinder hätten sich riesig darüber gefreut. Der Start in einem ersten Quartier verlief so gut, dass das Projekt nun auf die ganze Stadt ausgedehnt wird, freut sich die Animatorin Tanja Andreatta.
Dieser entgegenwirken will die Kinder- und Jugendanimation Baden mit dem Projekt «Jung und Alt»: Schulklassen und Kitas erstellen Zeichnungen, welche von der Kinder- und Jugendanimation gesammelt und allen über 75 - Jährigen der Stadt zugeschickt werden.
Die Reaktion der älteren Menschen sei einfach umwerfend und auch die Kinder hätten sich riesig darüber gefreut. Der Start in einem ersten Quartier verlief so gut, dass das Projekt nun auf die ganze Stadt ausgedehnt wird, freut sich die Animatorin Tanja Andreatta.