Nach der Veröffentlichung als Single 1961 avancierte der Titel zur Erkennungsmelodie für Dave Brubeck und seine Mitmusiker.
Dave Brubeck und sein Quartett hatten bisweilen eine Vorliebe für ungerade Taktarten entwickelt, und «Take Five» mit seinem 5/4-Takt ist ein gutes Beispiel dafür. Neben dem Rhythmus lebt das Stück von der eingängigen Melodie des Saxophonisten Paul Desmond. Aus einer freien Improvisation zwischen Schlagzeug und Saxophon während einer Probe entstanden, ist diese Komposition längst zum Jazz-Standard geworden.
Dave Brubeck und sein Quartett hatten bisweilen eine Vorliebe für ungerade Taktarten entwickelt, und «Take Five» mit seinem 5/4-Takt ist ein gutes Beispiel dafür. Neben dem Rhythmus lebt das Stück von der eingängigen Melodie des Saxophonisten Paul Desmond. Aus einer freien Improvisation zwischen Schlagzeug und Saxophon während einer Probe entstanden, ist diese Komposition längst zum Jazz-Standard geworden.