Es begann in Dänemark, ganz klein und unscheinbar: Vor etwa fünfzehn Jahren versuchten ein gewisser Thomas Mertz und ein paar Gleichgesinnte, dem populären Weihnachtssong «Last Christmas» während der Adventszeit konsequent aus dem Weg zu gehen. Wer das Lied hörte, hatte verloren und musste das in den sozialen Medien posten.
Aus dieser kleinen Spasstruppe ist mittlerweile eine globale Community mit über 9000 Mitgliedern geworden. Sie spielen das Überlebensspiel «Whamageddon» mit dem Ziel, «Last Christmas» zwischen dem 1. und 24. Dezember um Mitternacht kein einziges Mal zu hören.
«Whamageddon» hat eine eigene Webseite und wird über Facebook gespielt. Auf zwei grossen Weltkarten wird dabei minutiös aufgezeichnet, wer noch zu den aktiven «Warriors» gehört oder wer schon verloren hat und in die «Whamhalla» eingegangen ist. Dabei spielt es eine Rolle, ob man vom originalen Song überrascht wird oder bloss einer Orchester- oder sonstigen Coverversion begegnet; letztere sind für das Spiel irrelevant und können bedenkenlos gehört werden.
Aus dieser kleinen Spasstruppe ist mittlerweile eine globale Community mit über 9000 Mitgliedern geworden. Sie spielen das Überlebensspiel «Whamageddon» mit dem Ziel, «Last Christmas» zwischen dem 1. und 24. Dezember um Mitternacht kein einziges Mal zu hören.
«Whamageddon» hat eine eigene Webseite und wird über Facebook gespielt. Auf zwei grossen Weltkarten wird dabei minutiös aufgezeichnet, wer noch zu den aktiven «Warriors» gehört oder wer schon verloren hat und in die «Whamhalla» eingegangen ist. Dabei spielt es eine Rolle, ob man vom originalen Song überrascht wird oder bloss einer Orchester- oder sonstigen Coverversion begegnet; letztere sind für das Spiel irrelevant und können bedenkenlos gehört werden.