Die Auseinandersetzung mit Glaube und Religion spielte im Leben der Schriftstellerin und Sozialarbeiterin immer eine grosse Rolle.
Vom strafenden Gott ihrer Kindheit befreite sie sich über die Lektüre von Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer und Dorothee Sölle. In die Kirche geht Judith Giovannelli-Blocher heute nicht mehr. Aber ihr Lebensmotto, «Glaube, Liebe, Hoffnung» entnimmt sie dem Ersten Korintherbrief.
Buch: Der rote Faden - die Geschichte meines Lebens von Judith Giovannelli-Blocher (Nagel & Kimche)
Vom strafenden Gott ihrer Kindheit befreite sie sich über die Lektüre von Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer und Dorothee Sölle. In die Kirche geht Judith Giovannelli-Blocher heute nicht mehr. Aber ihr Lebensmotto, «Glaube, Liebe, Hoffnung» entnimmt sie dem Ersten Korintherbrief.
Buch: Der rote Faden - die Geschichte meines Lebens von Judith Giovannelli-Blocher (Nagel & Kimche)