Hinter seinen «schweren Jungs» sieht der ökumenische Pfarrer stets den Menschen und nicht nur die Tat, die sie begangen haben. Mag diese noch so schwer sein. So konnte er etwa auch mit einem brutalen Mörder gemeinsam um dessen Vater weinen, der kurz nach der Festnahme gestorben war.
Father Tobias, wie er von seinen rund 2000 Häftlingen genannt wird, erzählt, wie sich seine Arbeit im Laufe der Zeit verändert hat und weshalb er auch nach 18 Jahren noch nicht genug von Mord und Totschlag hat.
Father Tobias, wie er von seinen rund 2000 Häftlingen genannt wird, erzählt, wie sich seine Arbeit im Laufe der Zeit verändert hat und weshalb er auch nach 18 Jahren noch nicht genug von Mord und Totschlag hat.