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Die Krankheit kann nicht behandelt werden. Infizierte Tiere sterben praktisch immer.
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"Chinaseuche"- Hochansteckende Kaninchenseuche

Die Virale hämorrhagische Krankheit (VHK), auch «Chinaseuche» genannt, verbreitet sich derzeit wieder. Die schlimme Krankheit endet für Kaninchen praktisch immer tödlich. Für Menschen ist sie aber ungefährlich.

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Die Krankheit wird auptsächlich durch direkten Kontakt zwischen Kaninchen übertragen. Auch eine indirekte Ansteckung über Sekrete, Kot oder Urin ist möglich. Das Virus ist äussert widerstandsfähig und bleibt bis zu 100 Tage infektiös. Die Inkubationszeit beträgt ein bis zwei Tage. Danach treten Symptome wie Fieber, Apathie, Koordinationsstörungen oder Atemnot auf. Die Krankheit kann nicht behandelt werden. Infizierte Tiere sterben praktisch immer.

Impfstoff seit 2020 

Betroffen sind Wild- und Hauskaninchen. Seit 2020 ist in der Schweiz ein Impfstoff zugelassen, der zuverlässig gegen die Krankheit schützt. Es wird empfolen seine Tiere gegen die "Chinaseuche" vorbeugend zu impfen.

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