Ursprünglich ein Ragout aus Kalbfleisch und Brätkugeln an brauner Sauce wurde dieses klassische Rezept an manchem Ort als Standardpastetli mit weisser Sauce aufgetischt.
Die «Lozärner Chügelipastete» lag der Grande Dame der Schweizer Küche am Herz wie kaum ein anderes Rezept. So passierte es dann und wann in einem Luzerner Restaurant, dass der Koch an ihren Tisch bestellt wurde und mit freundlicher Stimme aber strengem Unterton gefragt wurde: «Und die Brätchügeli? Warum sind die Brätchügeli so klein? Eine Chügelipastete ist doch kein Kugellager!».
Armin Amrein, Gourmetkoch aus dem Walserhof in Klosters und ehemaliger Mitarbeiter von Marianne Kaltenbach, verrät im «Ratgeber» wie die Chügelipastete zu Hause gelingt. Und zwar so, dass auch «die Kaltenbach» ihre helle Freude daran hätte.
Buchtipp:
Aus Schweizer Küchen, Marianne Kaltenbach, Echtzeit Verlag
Die «Lozärner Chügelipastete» lag der Grande Dame der Schweizer Küche am Herz wie kaum ein anderes Rezept. So passierte es dann und wann in einem Luzerner Restaurant, dass der Koch an ihren Tisch bestellt wurde und mit freundlicher Stimme aber strengem Unterton gefragt wurde: «Und die Brätchügeli? Warum sind die Brätchügeli so klein? Eine Chügelipastete ist doch kein Kugellager!».
Armin Amrein, Gourmetkoch aus dem Walserhof in Klosters und ehemaliger Mitarbeiter von Marianne Kaltenbach, verrät im «Ratgeber» wie die Chügelipastete zu Hause gelingt. Und zwar so, dass auch «die Kaltenbach» ihre helle Freude daran hätte.
Buchtipp:
Aus Schweizer Küchen, Marianne Kaltenbach, Echtzeit Verlag