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Ein Stunde Skischule bringt's

Auch wer Skifahren kann, tut gut daran, mal eine Lektion bei einem Skilehrer oder einer Skilehrerin zu buchen. Gerade wer länger nicht mehr auf den Skiern stand gewinnt schnell Sicherheit, wer das Skigebiet nicht kennt, lernt die Pisten besser kennen und auch Cracks können ihr Niveau optimieren.

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Gesagt - getan. Corinne Jörg, Skilehrerin und Präsidentin der Skischule Wengen hat drei Skifahrerinnen, die nicht die gewagtesten sind, zwei Stunden lang unterrichtet. Zuerst gab's ein Warmup für Arme und Schultern, die Beine waren durch ein bisschen Fussmarsch schon aufgewärmt.


Individuell und doch gemeinsam

Eine Lektion Skilehrerin hilft, das eigene Fahren zu analysieren. Wie man Beine oder Arme hält, ist einem beim Fahren nämlich nicht bewusst. Wer schon länger nicht mehr auf den Skiern stand, gewinnt Sicherheit oder bekommt Tipps und Kniffe für ein sichereres Fahren. Und: Man lernt mit einem Skilehrer oder einer Skilehrerin auch Pisten kennen, die man sonst vielleicht nicht genommen hätte.


Auch für Ski-Cracks

Auch wer super Ski fährt, kann von einem Skilehrer oder einer Skilehrerin noch lernen. Auch mit Videoaufnahmen kann individuell an Finessen gearbeitet werden.

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