Die wichtigste Regel: Nur bei frostfreiem Wetter ernten! Sonst werden Gemüse und Salate matschig.
Was und wie wird geerntet?
* Der Rosenkohl schmeckt jetzt süss und aromatisch, da er bei Temperaturen unter 5 Grad Zucker einlagert, sozusagen als Frostschutzmittel. Von unten nach oben ernten.
* Auch der Federkohl schmeckt jetzt süsser! Die obersten, jungen Blätter (Herzblätter) stehen lassen, so kann man fortlaufend ernten.
* Wurzelgemüse wie Petersilienwurzel, Pastinaken, Topinambur, Knollenziest, Schwarzwurzeln, Haferwurzeln: Mit der Grabgabel 20 Zentimeter vor der Pflanze gerade einstechen, Griff gegen den Körper ziehen, so drückt es Erde und Gemüsewurzeln locker zur Erdoberfläche. Nach der Ernte Loch oder Graben zuschütten, so sind die Wurzeln der verbleibenden Gemüsepflanzen wieder vor Kälte geschützt.
* Salate: Nüssler, Zuckerhut, Radicchio, Winterportulak mitsamt den untersten Blättern ernten. Diese nicht liegen lassen, denn darunter verkriechen sich im Frühling die Schnecken.
* Kräuter: Beim Rosmarin, Thymian und Bergbohnenkraut die obersten fünf bis zehn Zentimeter fortlaufend ernten oder - namentlich beim Thymian - die langen, dem Boden aufliegenden Triebe abschneiden. Beim Salbei die Triebspitzen mit den jüngsten Blättern abschneiden
* Würzige Beigaben zu Salat wie Blattsenf und Barbarakraut: Blätter büschelweise drei bis fünf Zentimeter ab Boden abschneiden, das ergibt zwei bis drei Ernten.
Was und wie wird geerntet?
* Der Rosenkohl schmeckt jetzt süss und aromatisch, da er bei Temperaturen unter 5 Grad Zucker einlagert, sozusagen als Frostschutzmittel. Von unten nach oben ernten.
* Auch der Federkohl schmeckt jetzt süsser! Die obersten, jungen Blätter (Herzblätter) stehen lassen, so kann man fortlaufend ernten.
* Wurzelgemüse wie Petersilienwurzel, Pastinaken, Topinambur, Knollenziest, Schwarzwurzeln, Haferwurzeln: Mit der Grabgabel 20 Zentimeter vor der Pflanze gerade einstechen, Griff gegen den Körper ziehen, so drückt es Erde und Gemüsewurzeln locker zur Erdoberfläche. Nach der Ernte Loch oder Graben zuschütten, so sind die Wurzeln der verbleibenden Gemüsepflanzen wieder vor Kälte geschützt.
* Salate: Nüssler, Zuckerhut, Radicchio, Winterportulak mitsamt den untersten Blättern ernten. Diese nicht liegen lassen, denn darunter verkriechen sich im Frühling die Schnecken.
* Kräuter: Beim Rosmarin, Thymian und Bergbohnenkraut die obersten fünf bis zehn Zentimeter fortlaufend ernten oder - namentlich beim Thymian - die langen, dem Boden aufliegenden Triebe abschneiden. Beim Salbei die Triebspitzen mit den jüngsten Blättern abschneiden
* Würzige Beigaben zu Salat wie Blattsenf und Barbarakraut: Blätter büschelweise drei bis fünf Zentimeter ab Boden abschneiden, das ergibt zwei bis drei Ernten.