Karate ist mehr als Wettkampf. Bei Karate geht es auch um Bewegungsabläufe, mentales Training und klar, um Selbstverteidigung. «Karate ist eigentlich in einem positiven Sinne Erziehung des eigenen Ichs», sagt der Berner Karatelehrer Martin Wälchli vom Dojo Bern.
Für wen ist Karate geeignet?
Man braucht keine Sportskanone zu sein, um Karate zu lernen. Man muss auch nicht als Kind angefangen haben. Gerade beim Karate bieten viele Schulen Kurse für Teilnehmende über 50 Jahren an.
Was wird trainiert?
Bei Karate geht es um Sport, aber auch um Kampfkunst. So wird mit Gymnasitk gearbeitet, das Gleichgewicht wird trainiert, Ausdauer und Kraft stehen auf dem Programm und Bewegungsabläufe, sogenannte Katas, werden einstudiert. Aber auch das Mentale kommt nicht zu kurz. «Ziel ist das Erreichen der inneren Ruhe», sagt Martin Wälchli.
Für wen ist Karate geeignet?
Man braucht keine Sportskanone zu sein, um Karate zu lernen. Man muss auch nicht als Kind angefangen haben. Gerade beim Karate bieten viele Schulen Kurse für Teilnehmende über 50 Jahren an.
Was wird trainiert?
Bei Karate geht es um Sport, aber auch um Kampfkunst. So wird mit Gymnasitk gearbeitet, das Gleichgewicht wird trainiert, Ausdauer und Kraft stehen auf dem Programm und Bewegungsabläufe, sogenannte Katas, werden einstudiert. Aber auch das Mentale kommt nicht zu kurz. «Ziel ist das Erreichen der inneren Ruhe», sagt Martin Wälchli.