Läufer brauchen keinen grossen Bizeps oder dicken Oberschenkel. Eine gute Körperstabilität unterstützt jedoch die Laufbewegung und spritzige Muskeln machen das Laufen leichter.
So sollte das Krafttraining für Läufer aussehen:
* Ganzkörpertraining: Ein Läufer braucht nicht nur die Beine, um schnell zu sein. Laufen Rumpf und Arme nicht mit, bremsen sie die Beine.
* Körperstabilität: Eine starke Rumpfmuskulatur verhindert das Einbrechen des Oberkörpers und sorgt damit für kräftige Schritte.
* Hintere Muskelpartien: Die Muskeln, die wir nicht sehen – Oberschenkel hinten, Gesäss, oberer Rücken – vergessen wir oft. Genau diese brauchen wir aber für einen effizienten Vortrieb.
* Nicht exzessiv: Zweimal wöchentlich, mit eigenem Körpergewicht oder so, dass man die Übung in drei Blöcken à 10 bis 12 Wiederholungen schafft. Funktionelles Training, also sportartspezifische Übungen, die komplexe Bewegungsabläufe für mehrere Muskelgruppen beinhalten, sind ideal.
So sollte das Krafttraining für Läufer aussehen:
* Ganzkörpertraining: Ein Läufer braucht nicht nur die Beine, um schnell zu sein. Laufen Rumpf und Arme nicht mit, bremsen sie die Beine.
* Körperstabilität: Eine starke Rumpfmuskulatur verhindert das Einbrechen des Oberkörpers und sorgt damit für kräftige Schritte.
* Hintere Muskelpartien: Die Muskeln, die wir nicht sehen – Oberschenkel hinten, Gesäss, oberer Rücken – vergessen wir oft. Genau diese brauchen wir aber für einen effizienten Vortrieb.
* Nicht exzessiv: Zweimal wöchentlich, mit eigenem Körpergewicht oder so, dass man die Übung in drei Blöcken à 10 bis 12 Wiederholungen schafft. Funktionelles Training, also sportartspezifische Übungen, die komplexe Bewegungsabläufe für mehrere Muskelgruppen beinhalten, sind ideal.