Ein Hund lernt durch die guten oder schlechten Erfahrungen, die er dabei gemacht hat und mit seinem Handeln verknüpft. Die Grundlage hierfür liefert die Lerntheorie:
• Positive Strafe – Zufügen von etwas Unangenehmem
• Negative Strafe – Wegnehmen von etwas Angenehmem
• Positive Belohnung – Zufügen von etwas Angenehmem
• Negative Belohnung – Wegnehmen von etwas Unangenehmem
Belohnung als Erziehungsmittel erzeugt auch beim Hund Glücksgefühle, motiviert, unterstützt beim Lernen, stärkt die Selbstwirksamkeit, die Bindung und verbessert so die Befindlichkeit. Doch aufgepasst: Man kann auch falsch oder zu viel belohnen.
Die positive Strafe in Form von wehtun, erschrecken, unterdrücken hat stets negative Konsequenzen und findet darum in einer zeitgemässen Erziehung nicht mehr statt.
• Positive Strafe – Zufügen von etwas Unangenehmem
• Negative Strafe – Wegnehmen von etwas Angenehmem
• Positive Belohnung – Zufügen von etwas Angenehmem
• Negative Belohnung – Wegnehmen von etwas Unangenehmem
Belohnung als Erziehungsmittel erzeugt auch beim Hund Glücksgefühle, motiviert, unterstützt beim Lernen, stärkt die Selbstwirksamkeit, die Bindung und verbessert so die Befindlichkeit. Doch aufgepasst: Man kann auch falsch oder zu viel belohnen.
Die positive Strafe in Form von wehtun, erschrecken, unterdrücken hat stets negative Konsequenzen und findet darum in einer zeitgemässen Erziehung nicht mehr statt.