Aber zuerst: Was braucht es, um Schlagfertig zu sein?
* Vorwurf bejahen: Wird man beispielsweise von hinten angerempelt und beschimpft, so kann man bestätigen, dass man im Weg steht. So nimmt man dem Gegenüber den Wind aus den Segeln.
* Humor: Ohne den anderen lächerlich zu machen, kann man mit einer Prise Humor und einem Lächeln den anderen besänftigen.
* Reden ist Silber, Schweigen ist Gold: Antworten Sie nur dann sofort, wenn Ihnen spontan eine Antwort einfällt. Sonst lieber schweigen.
«Sie sitzen im Flugzeug. Noch 8 Stunden und Sie sind Zuhause. Nur: Die Person hinter Ihnen stösst ständig mit den Füssen an Ihre Rückenlehne. Was sagen Sie?»
* Margrit Stark: «Wenn Sie laufen, geht's auch nicht schneller.»
* Béatrice Gründler: «Danke für Ihre Rückenmassage, Sie können nun aufhören.»
* Barbara Wenk: «Ich frage, ob wir die Sitze tauschen wollen, ich sitze lieber hinten.»
* Claudia Raas: «Möchten Sie lieber auf meinem Platz sitzen? Sie wären näher bei Ihren Füssen.»
* Peter Schwarz: «Der wird nicht schneller, und wenn Du das imaginäre Gaspedal irgendwann durch meinen Sitz durchdrückst.»
«Auf dem Heimweg im Zug: Der unbekannte Sitznachbar schläft. Plötzlich legt er seinen Kopf auf Ihre Schultern. Was sagen Sie?»
* Beatrice Steiner: «... isch es bequem oder bruchsch na es Chüssi?»
* Regina Gerber: «Endstation... aues usstyge!»
* Irma Schuppisser: «Ich singe: "I ghöre äs Glöggli, das lütet so nett..."»
* Bilibelle Greta Kowach: «Ich würde nichts machen. Er soll sich ruhig auf meinen schultern ausruhen.»
* Sayra Mafli: «Wollen sie vielleicht noch eine Decke und eine Gute Nacht-Geschichte?»
* Gaby Untersee: «Entschuldigung junger Mann , ich muss mal, schlafen Sie ruhig weiter...»
«Sie sitzen im Zug. Ihr unbekanntes Gegenüber zieht die Schuhe aus und legt die stinkenden Füsse neben Sie. Was sagen Sie?»
* Miri Thomi Hex: «Ah, das isch jetz die gheimi Zuetat vom Appenzeller Chäs.»
* Fabian Schmid: «Ich wür die Person froge: Söll ich dich in Spitol begleitä?» – «Wieso?» – «Am Gruch ah stärbed dini Füess ab!»
* Beata Weber: «Käserei i de Viefreud isch im Ämmital!»
* Beatrice Waltert-Schibler: «C Alarm!»
* Elisabeth Koch: «Ich würde eine Grimasse schneiden und damit nonverbal sagen, dass die Füsse stinken»
* Andrea Stadler: «Vieux Boulogne oder Pont d'Evêque?»
* Beatrice Anne Neururer Kohler: «Wusste nicht, dass ein Besuch in der Schaukäserei im Halbtaxbillett inbegriffen ist. Dem sagt man Erlebnisreise!»
* Anna Paula Zumba: «Soll ich dich massieren?»
* Vorwurf bejahen: Wird man beispielsweise von hinten angerempelt und beschimpft, so kann man bestätigen, dass man im Weg steht. So nimmt man dem Gegenüber den Wind aus den Segeln.
* Humor: Ohne den anderen lächerlich zu machen, kann man mit einer Prise Humor und einem Lächeln den anderen besänftigen.
* Reden ist Silber, Schweigen ist Gold: Antworten Sie nur dann sofort, wenn Ihnen spontan eine Antwort einfällt. Sonst lieber schweigen.
«Sie sitzen im Flugzeug. Noch 8 Stunden und Sie sind Zuhause. Nur: Die Person hinter Ihnen stösst ständig mit den Füssen an Ihre Rückenlehne. Was sagen Sie?»
* Margrit Stark: «Wenn Sie laufen, geht's auch nicht schneller.»
* Béatrice Gründler: «Danke für Ihre Rückenmassage, Sie können nun aufhören.»
* Barbara Wenk: «Ich frage, ob wir die Sitze tauschen wollen, ich sitze lieber hinten.»
* Claudia Raas: «Möchten Sie lieber auf meinem Platz sitzen? Sie wären näher bei Ihren Füssen.»
* Peter Schwarz: «Der wird nicht schneller, und wenn Du das imaginäre Gaspedal irgendwann durch meinen Sitz durchdrückst.»
«Auf dem Heimweg im Zug: Der unbekannte Sitznachbar schläft. Plötzlich legt er seinen Kopf auf Ihre Schultern. Was sagen Sie?»
* Beatrice Steiner: «... isch es bequem oder bruchsch na es Chüssi?»
* Regina Gerber: «Endstation... aues usstyge!»
* Irma Schuppisser: «Ich singe: "I ghöre äs Glöggli, das lütet so nett..."»
* Bilibelle Greta Kowach: «Ich würde nichts machen. Er soll sich ruhig auf meinen schultern ausruhen.»
* Sayra Mafli: «Wollen sie vielleicht noch eine Decke und eine Gute Nacht-Geschichte?»
* Gaby Untersee: «Entschuldigung junger Mann , ich muss mal, schlafen Sie ruhig weiter...»
«Sie sitzen im Zug. Ihr unbekanntes Gegenüber zieht die Schuhe aus und legt die stinkenden Füsse neben Sie. Was sagen Sie?»
* Miri Thomi Hex: «Ah, das isch jetz die gheimi Zuetat vom Appenzeller Chäs.»
* Fabian Schmid: «Ich wür die Person froge: Söll ich dich in Spitol begleitä?» – «Wieso?» – «Am Gruch ah stärbed dini Füess ab!»
* Beata Weber: «Käserei i de Viefreud isch im Ämmital!»
* Beatrice Waltert-Schibler: «C Alarm!»
* Elisabeth Koch: «Ich würde eine Grimasse schneiden und damit nonverbal sagen, dass die Füsse stinken»
* Andrea Stadler: «Vieux Boulogne oder Pont d'Evêque?»
* Beatrice Anne Neururer Kohler: «Wusste nicht, dass ein Besuch in der Schaukäserei im Halbtaxbillett inbegriffen ist. Dem sagt man Erlebnisreise!»
* Anna Paula Zumba: «Soll ich dich massieren?»