Es gebe aber keinen richtigen oder einen falschen Weg, sagt Anna Zahno. Es spielt natürlich eine Rolle, was für eine Beziehung zwischen Betroffenem und den Kollegen, Kolleginnen und den Vorgesetzten herrscht. Ihre Haupttipps für den Umgang mit der Diagnose «Krebs»:
* Transparenz und Offenheit in der Kommunikation am Arbeitsplatz. Das hilft nicht zuletzt gegen Gerüchte und unbestimmtes Unbehagen im Team.
* Gespräch mit der/dem Vorgesetzten: Gemeinsam festlegen, wer wen wie informiert.
* Als Kollegin/Kollege aktiv sein: Die oder den Patienten ansprechen, Unterstützung anbieten.
* Transparenz und Offenheit in der Kommunikation am Arbeitsplatz. Das hilft nicht zuletzt gegen Gerüchte und unbestimmtes Unbehagen im Team.
* Gespräch mit der/dem Vorgesetzten: Gemeinsam festlegen, wer wen wie informiert.
* Als Kollegin/Kollege aktiv sein: Die oder den Patienten ansprechen, Unterstützung anbieten.