Sport und Religion im Clinch

Die junge Irakerin Sura Al Shawk ist Captain des STV Luzern Basket. Sie spielt mit Kopftuch. Jetzt steigt der Club auf in die Interregional-Liga. Doch diese verbietet Sura das Kopftuch und bringt die junge Frau damit in ein grosses Dilemma.

Denn Sport und Religion gehören gleichermassen zu ihrem Leben.

 

 

 

Einzelne Beiträge

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  Junge Luzerner Muslimin vor grossem Dilemma

  03:44 min

  Die 19jährige Sura Al Shawk ist eine selbstbewusste und attraktive Frau. Doch sie steht vor einem grossen Dilemma. Als gläubige Muslimin trägt sie ein Kopftuch - auch dann, wenn sie als erfolgreicher Captain des STV Luzern Basket im Einsatz steht. Doch der Verband sagt, religiöse oder politische Überzeugungen hätten auf dem Spielfeld nichts verloren.

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  Warum der "Espace Mittelland" eine Illusion war

  01:59 min

  1994 wurde der 'Espace Mittelland' als Gegenkraft zu den starken Wirtschaftsräumen Zürich, Bern und Genf lanciert. Doch der Zusammenschluss der Kantone Bern, Solothurn, Freiburg und Wallis erwies sich als Misserfolg. Jetzt wird er offiziell aufgelöst - und die Lücke, die er hinterlässt, ersetzt ihn voll und ganz.

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  Schwägalp-Schwinget mit politischen Nebenwirkungen

  01:37 min

  Das Schwingfest auf der Schwägalp lockt Jahr für Jahr Tausende an und braucht deshalb dringend eine neue Tribüne. Der Kanton St.Gallen wurde angefragt, ob er nicht, bitte, auch 150'000 Franken beisteuern könnte. Womit die Sägemehl-Arena plötzlich die ganze Polit-Arena beschäftigte.

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  Wer will den Tessinern die Berge weg nehmen?

  03:35 min

  'Lasciateci le nostre montagne' - Lasst uns unsere Berge! Mit diesem Ruf werden in der italienischen Schweiz gleich zwei Nationalpark-Projekte torpediert, im Maggiatal und im Bleniotal. Trotz unbestreitbaren Vorteilen für Tourismus und Arbeitsplätze. Vielen Tessinern ist etwas anderes wichtiger: Die Authentizität ihrer Landschaft.  

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  Latte macchiato in Basler Friedhofskapelle

  02:05 min

  Vor einem Jahr wurde die Elisabethen-Anlage vor dem Basler Bahnhof vom Schandfleck zum lauschigen Park. Was zum vollkommenen Glück der vielen Passanten noch fehlt, ist eine Bar. Die entsteht jetzt - mit leicht morbidem Charme - in einer ehemaligen Friedhofskapelle.

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