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Hilferuf der Aargauer Psychiatrie trifft auf offene Ohren

Die Aargauer Psychiatrie genüge den Ansprüchen nicht. Dies sagten am Montag die drei neuen Chefärzte der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG). Es brauche mehr Geld, um auf einen für die Schweiz durchschnittlichen Stand der Betreuung zu kommen. Beim Gesundheitsdepartement hat man für diese Forderung offene Ohren. Man sei an einer Weiterentwicklung der PDAG durchaus interessiert, heisst es dort.

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