«Alnatura» eröffnet ersten Laden in der Nordwestschweiz

Während Corona sind viele Leute auf biologisches Essen umgestiegen. Diesem Trend folgend eröffnet nun die deutsche Kette «Alnatura» ihren ersten Laden in Basel. Und auch weitere Läden bestätigen, dass der Trend anhält und in Basel besonders gut spürbar ist. 

Ausserdem:

* Beizen-Lärmstreit in Röschenz: Sicherheitsdirektion muss nochmals neu entscheiden
* Riehen reicht Gemeindeinitiative für mehr Kinderabzug bei den Steuern ein
* Allschwil bildet als einzige Hundeschule der Schweiz Autismus-Begleithunde für Kinder aus

Einzelne Beiträge

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  In Allschwil werden Autismus-Begleithunde für Kinder ausgebildet

  04:57 min

  Als einzige Schule in der Schweiz bildet die Blindenhundschule in Allschwil speziell Hunde aus, die autistische Kinder begleiten. Zum Beispiel beim Strassenverkehr können sie eine grosse Hilfe sein und verhindern, dass die Kinder auf die Strasse rennen. 

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  Bio-Boom in Region Basel besonders stark

  04:11 min

  Am 27. Mai soll der erste Alnatura-Supermarkt in der Nordwestschweiz in Basel eröffnet werden. Die Neueröffnung steht symbolisch für den besonders grossen Trend hin zu Bio in der Region Basel. Hier wächst der Bio-Anteil bei den Lebensmitteln besonders stark. Letztes Jahr zum Beispiel wuchs bei der Migros gesamtschweizerisch der Bio-Umsatz um 16%, in der Region Basel aber um 20%. Was aber bedeutet die Neueröffnung von Alnatura für Bio-Urgestein Höheners oder für den vor vier Monaten neu eröffneten Bio-Laden "L'ultimo Bacio"?

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  Zurück auf Feld eins im Lärmstreit um die Röschenzer Sonne

  04:40 min

  Das Baselbieter Kantonsgericht hat heute entschieden, dass die zuständige Stelle beim Kanton noch einmal von vorne beginnen müsse beim Streit um den Lärm des Restaurants Sonne in Röschenz. Damit hiess das Gericht eine Beschwerde der Inhaberin, der Ex-Bundespolizistin, Gemeinderätin und SVP-Landrätin, Jacqueline Wunderer, gut. Die Behörden hatten sich auf ein unhaltbares Lärmgutachten abgestützt, als sie die Öffnungszeiten von 24 Uhr auf 22 Uhr respektive 23 Uhr beschränkten. Besonders bitter ist dieser «Nichtentscheid» für die Nachbarn, die diesen Fehler der Behörden jetzt ausbaden müssen.

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