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Esther Keller und der Clara-Deal
Keystone
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Hätte Regierungsrätin Esther Keller in Ausstand treten sollen?

Esther Keller machte im Wahlkampf 2020 ihre Spender öffentlich. Das sorgte damals für Aufsehen. Einer ihrer Gönner war der Besitzer des Clara-Areals, er spendete 15'000 Franken.Kürzlich entschied die Basler Regierung, dass der Kanton dieses Areal kauft - für mutmasslich mehr als 200 Millionen Franken. Esther Keller trat bei diesem Geschäft in der Regierung nicht in den Ausstand. Bürgerliche Politiker finden, sie hätte dies tun sollen, weil es einen potenziellen Interessenskonflikt gebe. Die Gesamtregierung und auch ein prominenter Staatsrechtler finden Kellers Stimmverhalten korrekt. 

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