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Happige Vorwürfe an die Geschäftsleitung der Mitte

Die Wochenzeitung WOZ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über einen Fall von sexuellem Übergriff, der im Kaffeehaus «Mitte» stattgefunden haben soll. Ein Angestellter habe eine andere Mitarbeiterin sexuell belästigt. Die Geschäftsleitung habe den Vorfall jedoch nicht ernst genug genommen und den Mann in der Folge lediglich in die Heileurythmie geschickt. Ein Mitglied der Geschäftsleitung dementiert die Vorwürfe zwar. Die Gewerkschaft IGA hingegen kritisiert, die Geschäftsleitung der Mitte würde Klagen von Angestellten generell nicht ernst nehmen. 

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