Volleyballclub Sm'Aesch abgestraft, weil er zu Coronafällen stand

Der Volleyballclub Sm'Aesch scheidet aus dem Rennen um den Meistertitel sofort aus. Der Grund: Die Volleyballerinnen und Aesch standen dazu und informierten transparent, dass Spielerinnen sich mit Corona angesteckte hätten.

Ausserdem:


* Nach dem Bericht der Zeitung «WoZ» über sexuelle Belästigungen im Unternehmen Mitte in Basel tauchen neue Vorwürfe auf
* Trotz Corona schliesst Basel mit einem 300-Millionen-Überschuss ab
* Versöhnlicher Waldspaziergang von Kaspar Sutter und Thomas Weber
* Neue Ausstellung im Kunstmuseum Basel

Einzelne Beiträge

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  Kaspar Sutter und Thomas Weber: Gemeinsamer Auftritt im Wald

  04:37 min

  Vor zwei Jahren waren sie erbitterte Kontrahenten, Kaspar Sutter (SP, Basel-Stadt) und Thomas Weber (SVP, Basel-Landschaft). Damals ging es um die Spitalfusion, und Kaspar Sutter war als Grossrat der vehementeste Kritiker der Fusion. Jetzt ist Kaspar Sutter Basler Regierungsrat, und seit dem 1. Februar sind die beiden Politiker als Volkswirtschaftsdirektoren Amtskollegen. Heute traten die Beiden gemeinsam im Allschwilerwald auf, sprachen über ihre Zusammenarbeit und sagten, ob von den vergangenen Konflikten etwas zurückbleibe. 

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  Der Entscheid gegen Sm'Aesch-Pfeffingen wirft Fragen auf

  03:50 min

  Am grünen Tisch hat der Verband entschieden, dass die Volleyballerinnen von Sm'Aesch-Pfeffingen aus der Meisterschaft ausscheiden. Dies, weil derzeit mehrere Spielerinnen in Quarantäne wegen Corona sind. Der Entscheid wirft jedoch zahlreiche Fragen auf: Ist der Ausschluss reglementskonform? Verkommt die Meisterschaft so nicht zur sportlichen Farce? Und: Animiert der Verband die Clubs nun auf diese Weise, Coronafälle nicht mehr zu melden?

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  Happige Vorwürfe an die Geschäftsleitung der Mitte

  03:42 min

  Die Wochenzeitung WOZ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über einen Fall von sexuellem Übergriff, der im Kaffeehaus «Mitte» stattgefunden haben soll. Ein Angestellter habe eine andere Mitarbeiterin sexuell belästigt. Die Geschäftsleitung habe den Vorfall jedoch nicht ernst genug genommen und den Mann in der Folge lediglich in die Heileurythmie geschickt. Ein Mitglied der Geschäftsleitung dementiert die Vorwürfe zwar. Die Gewerkschaft IGA hingegen kritisiert, die Geschäftsleitung der Mitte würde Klagen von Angestellten generell nicht ernst nehmen. 

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