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Blick auf den Mühleturm mit dem Gemälde des Churer Künstlers Fabian «Bane» Florin.
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«Dank der illegalen Graffiti-Bewegung sind wir wo wir heute sind»

Graffitis im öffentlichen Raum sind bei der Polizei nach wie vor ein Thema, auch wenn sich die Wahrnehmung der Leute geändert hat. Allein im Kanton St. Gallen gibt es durchschnittlich 500 Anzeigen pro Jahr wegen Sachbeschädigungen mit Farben. Die Sprayerei ist trotzdem Kunst geworden: «Street Art ist eine Kunstform, die sich etabliert hat», sagt Fabian Florin. Er gehört zu den bekanntesten Street-Art-Künstlern in der Schweiz, ist knapp 40, lebt in Chur und verwandelt dort langweilige Fassaden in Kunstwerke. Er erzählt über die Graffiti-Bewegung früher und heute.

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