Bischöfe wollen rascher anzeigen
Bei den Opferstellen der Bistümer haben sich in diesem Jahr bereits über 100 Opfer sexueller Übergriffe gemeldet. Im Bistum Basel sind 46 neue Fälle bekannt, im Bistum Chur 28 Fälle. Die Bischöfe haben sich in Einsiedeln gegen eine schwarze Liste entschieden, sie wollen bei den Anstellungen aber konsequentere Überprüfungen und bei begründetem Verdacht Anzeige erstatten.
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