Harte Zeiten für Urner Raucher

Der Kanton Uri verschärft den Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher. Wenn am 1. Mai die Bundeslösung zum Schutz vor Passivrauchen in Kraft tritt, werden im Gotthardkanton die schon bisher geltenden Vorschriften angepasst.

Weiter in der Sendung:

• Neue KVA in Perlen LU
• Hausärztemangel: Zwei Beispiele im Kanton Luzern
• Le nozze di figaro am Luzerner Theater

Einzelne Beiträge

300 Millionen für neue KVA in Perlen

In Perlen ist eine neue Kehrichtverbrennungsanlage KVA für die Zentralschweiz geplant. Das Projekt "Renergia" kostet 300 Millionen Franken und schlägt etliche Fliegen auf einen Schlag. Acht Abfallverbände der Zentralschweiz entscheiden über die Beteiligung am Projekt, jener der Luzerner Landschaft am Montag.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Verschärfte Vorschriften für Raucher im Kanton Uri

02:48 min, Christian Oechslin

Am 1. Mai 2010 tritt das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen in Kraft. Damit wird schweizweit ein Rauchverbot in öffentlich zugänglichen, geschlossenen Räumen und an Arbeitsplätzen eingeführt. Im Kanton Uri unterstehen dem Rauchverbot dann nicht mehr nur Gastbetriebe, Schalterräume oder Verkaufsgeschäfte - wie dies seit dem 1. September 2009 der Fall ist - sondern neu auch Büros, geschlossene Gesellschaften oder private Klubs.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Premiere mit Hindernissen am Luzerner Theater

03:36 min, Tuuli Stalder

'Le nozze di Figaro - Figaros Hochzeit': Die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart ist eine turbulente Komödie. Es wird geliebt und gestritten, es gibt Intrigen und Verwechslungen. Doch an der Premiere im Luzerner Theater stand die Oper für einmal nicht im Vordergrund. Viel mehr sorgte das Theater um das Theater für einen aussergwöhnlichen und absurden Premierenabend.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Hausärzte setzen auf Gemeinschaftspraxen

10:25 min, Beat Vogt und Andrea Keller

Immer weniger Junge, die Medizin studieren, schlagen den Weg in die Hausarztmedizin ein. Hausärzte, die ihre Praxis verkaufen wollen, haben daher immer grössere Probleme, Nachfolger zu finden. Auch in der Zentralschweiz stehen weit mehr Praxen zur Verfügung, als es Interessenten gibt, die sich bewerben. Zentralschweizer Hausärzte wollen sich daher vermehrt in Gruppenpraxen organisieren.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren