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Staatsbürgschaft für Stahlkonzern

Der Stahlkonzern Schmolz und Bickenbach beantragt in Deutschland eine Staatsbürgschaft in der Höhe von 200 bis 300 Millionen Euro. Die Hilfe aus dem Konjunkturpaket soll das Unternehmen mit Hauptsitz in Emmen stützen. Schmolz und Bickenbach kämpft unter anderem als Zulieferer für die marode Autoindustrie mit tiefroten Zahlen und Stellenabbau.

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