Überraschung - Bruno Frick verlässt Paraplegiker-Stiftung

Einzelne Beiträge

Schwyzer Dok-Film: Goldauer Diva erobert Amerika

04:01 min, Christian Oechslin

Anfangs der 40er-Jahre zog Josefina Magdalena Marty vom Berggasthaus Rigi-Dächli oberhalb von Goldau aus, um die Bühnen, Fotostudios und Filmsets in aller Welt zu erobern. Als Syra Marty kann «Dächli-Leni» auf eine 32-jährige Karriere zurückblicken. Unter anderem war sie eine der gefragtesten Tänzerinnen in Europa, galt als erstes Schweizer Model und spielte in diversen Hollywood-Filmen mit. 1953 kürte die Presse sie gar zu Europas schönster Schauspielerin seit Greta Garbo. Trotz dieser eindrücklichen Karriere ist Syra Marty heute in Vergessenheit geraten. Der neue Dokumentarfilm «Syra Marty - Dächli-Leni goes to Hollywood» des Gersauers Roger Bürgler könnte dies nun ändern.

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Entspannung beim Obwaldner Hochwasserschutz

02:57 min, Tuuli Stalder

Stollen oder Verbreiterung der Sarneraa - der Hochwasserschutz sorgte in Obwalden schon für manch hitzige Diskussion. Nun scheint aber erstmals etwas Ruhe einzukehren: Der Obwaldner Kantonsrat hat entschieden, dass die Regierung neben der Flussverbreiterung auch die zwei Stollenvarianten prüfen soll. Im Mai 2010 geht es um den Planungskredit - der definitive Entscheid soll 2011 fallen.

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Bruno Frick verlässt die Paraplegikerstiftung

03:54 min, Karin Portmann

Der Stiftungsrat der Paraplegikerstiftung teilt mit, dass Bruno Frick das Präsidium des Stiftungsrats per sofort abgibt und nicht erst im März wie geplant - anders als angekündigt bleibt er auch nicht als einfacher Stiftungsrat im Amt, zusammen mit drei weiteren Stiftungsräten tritt er ganz zurück. In einer gemeinsamen Mitteilung versichern alle Stiftungsräte, dass sie die Kontinuität während der Übergangszeit gewährleisten wollen. Die Gruppe Parawatch wertet Bruno Fricks Rücktritt als Erfolg.

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Junger Künstler zeitgleich in Luzern und Baar

03:12 min, Michael Zezzi

Zeitgleich öffnen in der Zentralschweiz zwei neue Kunstausstellungen: Im Kunstmuseum Luzern startet die grosse Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, in Baar findet der Kunstmarkt im Kunstambulatorium statt. Der 35-jährige Künstler Markus Uhr ist bei beiden Anlässen präsent und sieht bei beiden Unterschiede und Vorteile.

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