MP3-Player in Zürcher Schulen bald verboten

Ab nächstem Sommer gilt an den Zürcher Schulen eine neue Hausordnung. Dann sind nebst den Handys auch MP3-Player in den Schulzimmern und auf dem Pausenplatz verboten. 

Weitere Themen:

* Das 5. Wort- und BildFestifal findet 2011 statt
* Sozialdetektive wirken auf dem Land anders als in der Stadt
* Kloten geht mit einem Förderzentrum an Schulen neue Wege
* Ein Blick in die Schreibstube der Stadt Zürich

Einzelne Beiträge

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  Zürich verbannt MP3-Player von den Schulen

  01:24 min

  Fertig mit Musikhören auf dem Pausenplatz: Die Stadt Zürich verbietet ab dem Schuljahr 2010/11 den Gebrauch von MP3-Playern auf den Schulhausarealen. Dies ist eine direkte Folge des bereits geltenden Handy-Verbotes. Die Geräte werden sich optisch immer ähnlicher. Zudem können auch MP3-Player missbräuchlich verwendet werden.

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  Sozialdetektive: Unterschiede zwischen Stadt und Land

  02:41 min

  Sozialdetektive sind politisch umstritten. Trotzdem arbeiten in der Stadt Zürich mittlerweile sechs Sozialdetektive. Und auch auf dem Land kommen solche in immer mehr Gemeinden zum Einsatz. Es gibt aber grosse Unterschiede zwischen Stadt und Land. Während die Stadtzürcher Sozialdetektive ziemlich ausgelastet sind, werden sie auf dem Land gar nicht gebraucht. Oder sie haben eine völlig andere Aufgabe.

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  Schule Kloten geht bei Förderung neue Wege

  04:53 min

  An der Zürcher Volksschule werden möglichst alle Kleinklassen-Schüler in die Regelklassen integriert. Bei der sogenannten integrativen Förderung geht die Stadt Kloten deutlich weiter als vom Kanton vorgeschrieben. In jeder Schule wird ein spezielles Förderzentrum aufgebaut, welches neben Förderung auch Betreuungsaufgaben übernimmt. Ein Besuch im Förderzentrum der Sekundarschule Spitz.

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  Ein Besuch beim Schreibdienst

  05:39 min

  Der Schreibdienst, den Freiwillige im «Sozialzentrum Dorflinde», in Zürich Oerlikon anbieten, ist gut besucht. Einmal wöchentlich bieten Freiwillige Lese- und Schreibhilfe bei amtlicher Korrespondenz an. Besonders gefragt ist momentan die Unterstützung bei Bewerbungen und Lebensläufen. Bei einem Besuch in der Schreibstube erzählt der Freiwillige Ueli Brönnimann, der seit vier Jahren dabei ist, von seinen Erfahrungen im Schreibdienst.

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