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Amnesty beklagt Menschenrechtslage in China
Zehn Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat Amnesty International eine «düstere Bilanz» zur Menschenrechtslage in China gezogen.
Trotz anderslautenden Versprechungen Chinas habe sich die Menschenrechtslage im Land seit der Vergabe der Olympischen Spiele verschlechtert.
Während der Vorbereitung der Spiele hätten die Behörden viele Menschenrechtsverteidiger mundtot gemacht oder verschwinden lassen, lautet einer der Vorwürde von Amnesty International.
China reagiert empört auf die Vorwürfe.
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