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Frühfranzösisch – Thurgauer Regierung überdenkt Entscheid
Am Anfang des jüngsten Streits um Frühfranzösisch in der Primarschule stand der Kanton Thurgau. Dieser wollte Französisch erst ab der Oberstufe unterrichten – und löste damit eine Protestwelle aus. Bildungsminister Berset kündigte daraufhin an, das Frühfranzösisch gesetzlich verankern zu wollen. Die Thurgauer Regierung legt ihre Vorlage nun dem Parlament vor.
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