Zum Inhalt springen

Italien nach Erdbeben – Lawine verschüttet Hotel

Wer bei Minus-Temperaturen mit offenem Fenster schläft, verbraucht zuviel Energie. Doch auch ein perfekt gebautes Gebäude erreicht die Energieziele nicht, wenn Bewoherinnen und Bewohner nicht entsprechend leben. Das zeigte im letzten Frühjahr eine Studie. Nun reagiert der Verein «Minergie».

Download
In Mittelitalien haben die Erdbebeneben zusammen mit den heftigen Schneefällen grössere Schäden angerichtet als vermutet: Eine Lawine, die wahrscheinlich von einem der Beben ausgelöst wurde, hat am Gran Sasso ein Hotel verschüttet. Helfer sprechen von zahlreichen Toten.

Einzelne Beiträge

Mehr von «Rendez-vous»